Das wichtigste ber HFM Version 4.0 vom 14.6.94
Copyright: Andreas Helke, Steckelsgasse 14, 69121 Heidelberg
E-Mail: andreas@sirius.mgen.uni-heidelberg.de
Was ist HFM?
Hfm ist ein Shareware- Dateimanager. (Lizenzgebhr 30 DM) Gleichzeitig
ist es eine Benutzeroberfl„che zum Umgang mit Archivprogrammen.
Zwei Subdirectorys werden gleichzeitig gezeigt. Dabei werden bereinstimmende
oder „hnliche Files in den zwei Directorys durch andere Farbgebung
hervorgehoben. Der Schwerpunkt bei der Entwicklung war, die blichen
Verwaltungsarbeiten im Filesystem mit einem Maximum an šbersicht und
Sicherheit, bei einem Minimum an Zeitaufwand und Tastendrucken zu
erm”glichen.
HFM hat ein nicht ganz den blichen Standards entsprechendes Benutzer
Interface. Wenn Sie sich davon nicht abschrecken lassen, werden Sie
herausfinden, das HFM trotzdem einfach zu Bedienen ist und eine hohe
Funktionalit„t bietet. Das Tutorial beschreibt die wichtigsten Tricks
der HFM Bedienung.
HFM hat zwei Besonderheiten, die in von den vielen Dateimanagern
unterscheiden die ich kenne. Die erste ist, HFM vergleicht st„ndig die
zwei Dateilisten und hebt alle Dateien hervor die identisch (gleicher
Name, Zeit und Gr”áe) bzw. „hnlich sind. Ich kann mir nicht mehr
vorstellen, ein PC LAN mit einem Dateimanager zu verwalten, der diese
F„higkeit nicht hat.
Die zweite ist die Verwendung folgender Technik: Sie k”nnen eine
Aktion ausl”sen, indem sie einen Directoryeintrag mit der Maus ziehen.
Dies kombiniert die Auswahl des Files und die gewnschte Aktion in
einen Schritt.
Fr wen ist HFM unentbehrlich?
Fr jeden der mit der Verwaltung des Dateisystems eines Computers
befaát ist. Insbesondere fr Netzwerkverwalter und fr Leute, die mit
mehreren Computern abwechselnd arbeiten und die Datenbest„nde
zwischen den Computern synchronisieren mssen.
Fr jeden, der ”fters mit archivierten Programmen zu tun hat, oder
der, um Platz zu sparen, gr”áere Datenbest„nde in Archive verlegen
will, ohne auf einen bequemen Zugang zu den archivierten Daten zu
verzichten.
Die besonderen F„higkeiten von HFM:
1. HFM bietet zwei Fenster zur Anzeige von zwei
Directorys. Dabei werden die beiden Filelisten
verglichen und gleiche bzw. „hliche Files durch
andere Farbgebung hervorgehoben.
2. Archive diverser Archivprogramme wie ARJ, LHARC,
PKARC, PKZIP, und ZOO werden als simulierte
Subdirectorys behandelt. Diese k”nnen fast ohne
Einschr„nkungen wie normale Subdirectorys verwendet
werden. (Starten von Programmen, Anzeigen und
Bearbeiten von Files, kopieren zwischen beliebigen
Archiven und normalen Directorys, L”schen von Files).
Subdirectorys innerhalb von Archiven werden jedoch
noch nicht vollst„ndig unterstzt. HFM Version 4
kann allerdings PKZIP Archive mit Subdirectorys
lesen.
3. HFM kann andere Programme starten, ohne dabei noch
Speicher zu belegen. Dies erlaubt es auch sehr groáe
Programme innerhalb des Managers zu starten.
3b. HFM hat jetzt den Befehl W mit dem MS-Windows Programme von
einem DOS Fenster aus gestartet werden k”nnen. (n„heres bei
Neuerungen in Version 3.19)
4. Fr Kommandozeilen, Filenamen und Pfade speichert der
Editor jeweils die letzten 10 Eingaben. Diese werden
auch beim Programmende gespeichert.
5. Das Anzeigen des Inhalts beliebiger Files ist ein
Grundlegender Bestandteil von HFM. Dabei k”nnen auch
Anzeigeprogramme fr Spezialformate eingebunden werden.
Z.B. VPIC zum darstellen von Grafik-Files. In die
Fileanzeige ist ein L”schbefehl integriert. Das erlaubt, vor
dem l”schen noch einen letzten Blick auf den Fileinhalt zu
werfen.
6. HFM warnt beim Kopieren, wenn das Zielfile schon vorhanden
ist.
7. HFM kann ganze Directoryb„ume kopieren ,l”schen und wenn mit
DRDOS 6 gearbeitet wird, auch verschieben. Wenn der Punkt
als Directoryeintrag ausgew„hlt ist, wird der gesamte Inhalt
des Directorys inklusive enthaltener Subdirectoys
bearbeitet. Beim Kopieren werden versteckte und
Systemdateien mitkopiert. Deshalb ist die Kopie wirklich
mit dem Orginal identisch. Dabei kann die Option U benutz
werden um nur Files zu kopieren die im Zielverzeichis schon
vorhanden sind, aber im Ursprungsverzeichis in einer neueren
Version vorliegen. Mit der Option S werden Files ausgelassen,
die im Zielverzeichnis jnger sind.
8. Der Find Befehl (F) erlaubt das schnelle anspringen.der
gewnschten Datei. Im allgemeinen reichen 2 oder 3
Buchstaben des Namens um an die gewschte Stelle zu kommen.
9. HFM untersttzt die Maus zur Auswahl der Files, zum
Bl„ttern in den Filelisten und zum Start der wichtigsten
Kommandos. Die rechte Maustaste dient dabei als Alternative
zur Return-Taste der Tastatur. Die wichtigsten
Dateioperationen k”nnen durch Mausbewegeungen ausgefhrt
werden. Einen Eintrag ins andere Fenster ziehen kopiert, zum
unteren Rand des eigenen Fensters l”scht, zum unteren Rand
des anderen Fensters verschiebt die Datei. Ein Stck nach
links: Start des zum File zugeh”rigen Programms. rechts:
Fileinhalt ansehen oder Directory im zweiten Fenster
zeigen. unten: Fileinhalt ansehen, Programm starten oder
ins Directory wechseln. oben: Ins vorhergehende Directory
wechseln.
10.HFM bietet zwei verschiednen L”schmethoden. Entweder
normales l”schen oder Verschieben in ein spezielles
Subdirectory \abfall bzw. \trash. In diesem Modus wird nur
im \abfall Subdirectory wirklich gel”scht.
11.HFM verzichtet darauf beim Start das gesamte Laufwerk zu
untersuchen. Deshalb kann es auch bei groáen Partitionen
schnell starten. Die Directorys werden jeweils am Anfang
der Fileliste pr„sentiert und nicht in einem zus„tzlichen
Fenster. Dies erlaubt schnellen zugriff auf ein
Subdirectory mit F(ind) und RETURN bzw. mit ESC und
BACKSPACE um in ein vorhergehendes Subdirectory
zurckzukehren.
Bildschirmaufbau:
dOs ESC chdir Next Find Copy Del Edit print Ren Show stArt Inc sort Hilfe Quit
A B C D 29.09.92 0:31:35
Vol: HFM H: 107 KB M: 302 KB Vol: D+ V+
A:\HFM\*.* D:\*.*
ÝHFM PAS 2911 5.09.92 22:32 a ÝDRDOS
26.09.92 17:18
ÝHFMVIEW PAS 7315 11.08.92 0:42 a ÝLMOUSE 26.09.92 17:39
ÝHFM_DN4 PAS 3994 3.09.92 21:12 a ÝMB 24.09.92 23:34
ÝHFM_EU_3 PAS 7350 24.08.92 18:36 a ÝTEMP 26.09.92 14:18
ÝHFM_FDIS PAS 26134 28.09.92 21:18 a ÝDCONFIG BAK 342 26.09.92 17:16 a
ÝHFM_I202 PAS 38806 28.09.92 20:56 a ÝCOMMAND COM 52998 27.03.92 6:00 a
ÝHFM_MA2 PAS 13959 2.09.92 0:34 a ÝDEVSWAP COM 1631 29.08.91 6:00 a
ÝHFM_MI1 PAS 12424 6.09.92 2:12 a ÝIBMBIO COM 24618 27.03.92 6:00 ahsr
ÝHFM_MIX5 PAS 58008 28.09.92 21:25 a ÝIBMDOS COM 39239 27.03.92 6:00 ahsr
ÝHFM_M_3 PAS 14792 28.09.92 21:32 a ÝDISKMAP DAT 127728 28.09.92 12:13 a r
ÝHFM_R_13 PAS 21066 1.09.92 19:36 a Ý386SPART PAR 3.1 MB 28.09.92 12:14 ahs
ÝHFM_SDA PAS 85194 24.09.92 1:11 a ÝSSPARTSS SWP 119 MB 24.09.92 23:19 ahsr
ÝHFM_SDX PAS 66935 28.09.92 21:19 a ÝDCONFIG SYS 143 26.09.92 18:01 a
ÝHFM_VAR1 PAS 12090 9.09.92 20:58 a ÝSSTORDRV SYS 36646 27.03.92 6:00 a
ÝHFM_WD1 PAS 5200 1.09.92 20:02 a
ÝZEILE PAS 198 16.08.92 2:16 a
Ý_HFMVIEW PAS 7176 7.08.92 3:57 a
Ý_HFM_SD PAS 4575 3.08.92 3:35 a
ÝTURBO TP 2183 2.09.92 18:41 a
Ý2 TST 82 3.09.92 15:48 a
48 Files, 174 von 1185 KB frei. 14 Files, 3148 von 127226 KB frei.
Farbgestaltung des Bildschirms:
HFM bietet 3 voreingestellte Farbkombinationen. Diese werden
mit den Funktionstasten Ctrl-F1, Ctrl-F2, Ctrl-F3 ausgew„hlt.
Fr Monochrombildschirme ist von den voreingestellten
Kombinationen nur die Farbkombination Ctrl-F3 geeignet. Da nur
dort der Rollbalken und die zum Filevergleich verwendeten
Farben zu erkennen sind.
INI Files:
HFM ben”tigt zur Integration anderer Programme den INI File HFM4.INI.
Dieser wird zuerst im Directory c:\hfm.ah danach in \hfm.ah aller
Laufwerke und dann im aktuellen Directory gesucht. Die Pfadangaben,
die fr einige Optionen ben”tigt werden, sind jedoch auf c:\hfm.ah
eingerichtet.
Integration in Windows
Mit Hilfe des Programmpaares SCHED und RUN im Archiv RUN18.ZIP k”nnen
auch Windows-Programme von einem DOS-Fenster aus gestartet werden.
Dies erlaubt es, HFM als Ersatz fr den Windows-Dateimanager zu
verwenden.
M”gliche Erg„nzung in zuknftigen Versionen: HFM hat ber 50 Befehle
und zus„tzlich 26 Alt- Tastenkombinationen zur Laufwerksumschaltung.
Fr den Neueinstieg in dieses Programm w„re es ntzlich, wenn ein
Mensystem mit allen Befehlen vorhanden w„re. HFM bietet derzeit kein
Mensystem. Eine Funktionsleiste mit den wichtigsten Kommandos.ist
jedoch vorhanden. Diese erlaubt es dem normalen Benutzer, der nicht
an allen Spezialfunktionen von HFM interessiert ist, schon die
vollst„ndige Beherrschung der Standard-Funktionen, ohne die
Dokumentation zu ben”tigen. Wenn HFM erfolgreich eingefhrt wird,
werde ich in eine neue Version ein Mensystem integrieren, um
Neueinsteigern den Start zu erleichtern. Fr meine pers”nliche Arbeit
ziehe ich die Kommado-Bedienung vor. Ich hatte jedoch mehrere Jahre
Zeit mich an die verschiedenen Tastenkombinationen zu gew”hnen, die
im Lauf der Zeit hinzukamen.
Liste der gelieferten Files
d.bat Batchfile zum Start von HFM
d_d.bat Orginal fr deutsche HFM Version
d_e.bat Orginal fr englische HFM Version
hfm.ico Icon fr Microsoft Windows
hfm4.ini Konfigurationsfile fr HFM Version 4.00
hfm4_d.ini Orginal fr deutsche HFM Version
hfm4_e.ini Orginal fr englische HFM Version
hfm_d.txt Deutsche Dokumentation als ASCII Text
hfm_d.rtf Deutsche Dokumentation (Winword im RTF Format)
hfm_e.txt Englische Dokumentation als ASCII Text
hfm_e.rtf Englische Dokumentation (Winword im RTF Format)
hfm4_d.exe Deutsche Programmversion
hfm4_e.exe Englische Programmversion
install.bat Installationsprogramm fr die Leute die lieber Install befehlen,
als die Dokumentation zu lesen. Es ruft einfach instal_e auf.
instal_d.bat Installation der deutschen HFM Version in c:\hfm.ah
instal_e.bat Installation der englischen HFM Version in c:\hfm.ah
arj221.ini Konfigurationsfiles zum Einsatz
lha213.ini verschiedener Archivprogramme
lharc113.ini
pkarc36.ini
pkzip09.ini
pkzip_e.ini Europ„isches Datumsformat, Versionen 1.02 1.1 and 2.04
pkzip_u.ini US Datumsformat, versionen 1.02 1.1 (and 2.04)
pkzip2.ini
zoo201.ini
readme_d.txt Erste Informationen in deutscher Sprache
readme_e.txt Erste Informationen in englischer Sprache
rechner.doc Dokumentation fr das Taschenrechnerprogramm
rechner.exe Taschenrechnersimulation
tvedit.exe Texteditor (Anpassung eines Borland Turbo Pascal Demo Programms)
register.d Lizenz Registrierung in deutscher Sprache
register.e Lizenz Registrierung in englischer Sprache
tutor_d.txt Deutsches Tutorial
tutor_e.txt Englisches Tutorial
run18.zip SCHED und RUN zum Starten von Windows Programmen aus
einem DOS Fenster.
Žnderungen in den Versionen:
HFM V. 3.12 Der Stack in HFM wurde verkleinert, um anderen Programmen mehr
Speicher zur Verfgung zu stellen.
Beseitigte Fehler:
Die Version 3.11 versuchte durch 0 zu dividieren, wenn der Inhalt
eines File mit der L„nge 0 gezeigt werden sollte.
Fr die Zeilenzahl in der Dateianzeige wurde manchmal ein um 1 zu
hoher Wert angegeben.
Der Screensaver wurde jede Stunde automatisch aktiv.
Schreibberprfung beim Ctrl-A, Ctrl-O und Ctrl-ENTER Befehl
eingefhrt. Bisher wurden manchmal unerwnschte Programmstarts zur
Dateianzeige versucht, wenn in der Liste der zus„tzlichen
Dateianzeigeprogramme nichts eingetragen war.
HFM V. 3.13 Optische Anzeige beim verschieben von Files mit der Maus
eingefhrt.
Ein weiterer Fehler der manchmal zu falschen Zeilenzahlangaben in der
Dateianzeige fhrte wurde beseitigt.
HFM V. 3.14 Bessere Fehlermeldungen wenn HFM nicht korrekt
installiert ist. HFM kann jetzt in jedem Directory getestet werden.
Beseitigter Fehler:
Wenn das L”schen in der Dateianzeige nicht best„tigt wurde, wurde
die Datei in einem Fenster von nur einer Zeile gezeigt.
HFM V. 3.15 Cursor Rechts und Links k”nnen jetzt auch zum neulesen
der Directorys vewendet werden.
Die Bildschirm Ausgaben der Archivprogramme werden jetzt in den
File ~hfmarc.tmp umgeleitet, der bisher schon fr die Speicherung
der Directorys zust„ndig war. (Ausgaben auf Standart Error k”nnen
nicht umgeleited werden) Wenn HFM nicht in c:\hfm.ah installiert
ist, werden jetzt auch die INI Files fr die Archivprogramme in
\hfm.ah von Z: bis C: und im aktuellen Directory gesucht.
Wenn das tempor„re Archivdirectory nicht existiert, wird die TEMP
Environment Variable ausgewertet, bzw. das Directory c:\temp
angelegt.
Der Virsutest ist abgeschaltet, wenn HFM kleiner geworden ist um
die Kompression mit PKLITE oder „hnlichen Programmen zu erm”glichen.
In der Dateianzeige kann jetzt durch klicken links oben bzw. rechts
unten an den Anfang oder das Ende der Datei gesprungen werden.
Beseitigte Fehler:
Im multiple-file-modus wurden beim markieren mit der Maus die Bildschirm-
Ausgaben in ein falsches Fenster geleitet.
Programmstart mit Enter funktioniert jetzt auch bei klein geschiebenen
Filenamen.
Der Maustreiber hat ”fters die Aufforderung ignoriert, den Mauszeiger
einzuschalten. Dieses Verhalten wurde durch zweimaligen Funktionsauruf
bek„mpft.
In der Dateianzeige wird jetzt auch die erste Zeile regelm„áig dargestellt.
Der gelegentlich nach dem Verlassen der Dateianzeige schwarz gewordene
Bildschirm wurde behandelt.
HFM V. 3.18
Weitere Befehle k”nnen durch ziehen mit der Maus aktiviert werden:
Start-ziehen nach links, Next-ziehen nach rechts, Return-ziehen
nach unten, ESC-ziehen nach oben.
Der Next befehl werwendet jetzt auch die zus„tzlichen
Dateianzeigeprogramme.
Find kann jetzt auch mit Ctrl-A beendet werden um gleich den Start
Befehl auszul”sen.
HFM V. 3.19
Neuer Befehl W zum Starten von MS-Windows Programmen. Im Archiv
RUN18 sind die Programme SCHED und RUN enthalten. SCHED ist ein
Windows Programm, daá von RUN erf„hrt, welches Programm gestartet
werden soll. HFM wiederum teilt RUN mit, welches Programm zu starten
ist.
[Windows Programmstart]
c:\win\run.exe
Der Verify Befehl beim Kopieren ist nur noch bei den Laufwerken
aktiv, die in HFM305.INI angegeben sind.
[Verify on drives]
AB
Beim Kopieren bzw. L”schen von Directory B„umen wurde eine neue
Option eingefhrt, wenn im Multiple-File-Modus auf die Frage ob ein
Baum Kopiert werden soll, mit A geantwortet wird, werden alle
folgenden Directory B„ume automatisch bearbeited.
Beseitigte Fehler:
Bisher wurde bei einer Copy Operation im Multiple-File-Modus der
erste File im Directoryfenster zwei mal nacheinander kopiert.
Der Befehl F4 (zeigen des belegten Speicherplatzes) fhrte bisher zu
einem Programmabsturz, wenn ein Subdirectory mit einem ungltigen
Namen in einem Directorybaum enthalten war. Wenn z. B. ein Š in
einem Directorynamen vorhanden ist, kann MSDOS bzw. DRDOS nicht in
dieses Directory umschalten. Das heist, das der Inhalt derartiger
Directorys weiterhin ignoriert wird. Ein Š entsteht, wenn ein Apple
Macintosh auf einem Fileserver einen Folder anlegt, der ein „
enth„lt.
Der DRDOS Move befehl wird nicht mehr mit fr ihn unverdaulichen
Punkten in Subdirectory Namen bel„stigt. move c:\test. c:\neu\test.
wird von DRDOS MOVE nicht akzeptiert.
HFM V. 3.20
Neuer Befehl Ctrl-I zum Markieren aller Files, die im zweiten
Fenster nicht vorhanden sind.
Neue Optionen beim Kopieren von Directory B„umen. Mit der Option U
werden nur die Files kopiert, die im Zielbaum schon in einer „lteren
Version vorhanden sind. Mit S werden die Files ausgelassen, die im
Zielbaum jnger sind.
Beseitigte Fehler:
Bisher wurde beim Kopieren des . Directoryeintrags, die Fileanzeige im
Zielfenster nicht erneuert.
Wenn bei einer multiple file Delete Operation fr einen
Directorybaum das L”schen nicht erlaubt wurde, ist der Fileselektor
nicht zum n„chsten Directoryeintrag weitergerckt.
HFM V. 4.0
HFM ist jetzt in der Lage PKZIP Archive mit Subdirectorys zu lesen.
Die Benchmark Option mit P wurde abgeschafft. P dient jetzt zum Umschalten
zwischen Pfad und Fileinformationen bei hierarchischen PKZIP Archiven.
Kopieren und L”schen ist nach zus„tzlicher Sicherheitsabfrage jetzt auch
bei schreibgeschtzten Files m”glich.
Zufallsgesteuerte Registrierungsaufforderung beim Programmende abgeschafft.
Dies hat auch die M”glichkeit ein Registrierungsformular aus HFM heraus zu
drucken beseitigt.
Die rechte Maustaste wird jetzt zum markieren von Files eingesetzt.
Wenn die Copy Ren oder Del Schalter mit der rechten Maustaste bet„tigt
werden, werden die markierten Files bearbeitet.
HFM erkennt automatisch Žnderungen der Verfgbarkeit von Netzwerk-
Laufwerken.
HFM hat jetzt bessere Chancen, bei Archiven Kommentare von Files zu
unterscheiden.
Die Delete Taste kann als Alternative zur d Taste verwendet werden.
Zweistufiges Markierunsverfahren mit i und ctrl-i. Wenn die Taste das
zweite Mal gedrckt wird, werden auch die Subdirectories markiert.
Leicht erh”hte Kompatibilit„t der internen Dateianzeige zu dem Unix less
Programm. / und n k”nnen zum Suchen verwendet werden. Im Gegensatz zu less
wird nicht zwischen Groá- und Kleinschreibung unterschieden. Nach dieser
Eingabe wird mit :n oder :p zum n„chsten oder letzten File gesprungen.
Neue Option [Print File ] im Konfigurationsfile hfm4.ini um den Drucker
Filenamen angeben zu k”nnen.
Beseitigte Fehler:
HFM hat Subdirectorys mit namen wie arc oder zip mit Archiven Verwechselt.
Jetzt hat HFM nur noch Probleme mit Subdirectorys wie test.zip.
Wenn bei Find kein Suchstring eingegeben wurde, sondern gleich CursorDown
gedrckt wurde wurde einem nicht Initialisiertem Pointer gefolgt.
Der J Befehl zur Dateianzeige funktioniert jetzt auch innerhalb von Archiven.
Print hat mit Bin„rfiles nicht funktioniert da DOS copy ohne /b Schalter
zum Kopieren eingesetzt wurde.